Nintendo Wii



Wii

 

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Das Logo von Wii
Wii
Wii-Konsole in weiß
Hersteller Nintendo
Typ Stationäre Spielkonsole
Generation 7. Konsolen-Generation
2. Dezember 2006
19. November 2006
8. Dezember 2006
{{{AUS-VÖ}}}
{{{CHN-VÖ}}}
Hauptprozessor IBM „Broadway“ (PowerPC) 729 MHz
Grafikprozessor ATI „Hollywood“ 243 MHz
Speichermedien DVD
Controller kabelloser Controller (Bluetooth)
Online-Dienst WiiConnect24
Vorgänger GameCube
Wii-Pistole (Prototyp)
Wii-Pistole (Prototyp)

Wii [wiː] ist eine TV-gebundene Spielkonsole von Nintendo, die seit Ende 2006 auf dem Markt ist. Ihr wesentliches Merkmal ist ein neuartiger Controller, der einer Fernbedienung ähnelt und über eingebaute Bewegungssensoren verfügt. Diese registrieren die Position und die Bewegungen des Controllers im Raum und setzen sie in entsprechende Bewegungen von Spielfiguren oder -elementen auf dem Bildschirm um.[1] Mussten die Nutzer bei herkömmlichen Spielsystemen Knöpfe des Controllers oder Analogsticks betätigen, so können sie die Spiele nun steuern, indem sie den Controller selbst bewegen. Das Spielsystem aus Hardware und Software misst dabei die dreidimensionalen Bewegungen des Nutzers. Mit 10 Millionen Einheiten wurde Wii bis Anfang August 2007 etwa gleich oft wie ihr erheblich teurerer Hauptkonkurrent Xbox 360 und etwa 2,4 mal öfter als die Playstation 3 verkauft.[2]

Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]

Geschichte

Nachdem lange über den Nachfolger des GameCubes mit dem Projektnamen „Revolution“ [rɛvə'luːʃən] spekuliert wurde, stellte Nintendo 2005 auf der Videospiele-Messe erstmals einen Prototyp der neuen Spielkonsole, allerdings noch ohne Controller vor. Nach langer Geheimhaltung zeigte Nintendo-Chef Satoru Iwata den Controller am 16. September 2005 auf der Tokyo Game Show.[3] Neue Spiele wurden nicht gezeigt, sondern lediglich einige Technik-Demos. Stardesigner Shigeru Miyamoto (The Legend of Zelda, Super Mario) hatte auf der Veranstaltung einen kurzen Gastauftritt.

2006 wurde einige Tage vor Beginn der E³ der endgültige Name der Spielkonsole bekanntgegeben. Auf der Pressekonferenz zur E³ zeigte Nintendo die Spielkonsole und den Controller in Aktion. Es gab Live-Demonstrationen von Twilight Princess, Red Steel und Wii Sports: Tennis. Einige neue Details wurden veröffentlicht. Der Controller hatte einen kleinen eingebauten Lautsprecher bekommen, der bestimmte Aktionen (z. B. das Abschießen eines Pfeils in Zelda) akustisch unterstützt, und es gab die Bestätigung, dass die Nunchuk-Erweiterung über einen eigenen Bewegungssensor verfügt. An Nintendos Messestand waren 24 Titel für Wii spielbar.[4] Die Funktionalität der Virtual Console wurde mit fünf spielbaren Titeln demonstriert. Neu gezeigte Erweiterungen für den Controller waren ein Gamepad für die Virtual Console und ein Pistolenaufsatz für die Neuauflage des Spiels Duck Hunt.

Geschäftsstrategie

Nintendo verfolgt mit der Wii, wie schon mit dem tragbaren Nintendo DS, eine Marketing-Strategie, die darauf abzielt, den Markt für Videospiele auf neue Zielgruppen auszudehnen und den Wettbewerb mit der in den Bereichen Grafik- und Rechenleistung überlegenen Konkurrenz zu vermeiden. Dies wird als Blue Ocean Strategie bezeichnet.[5] Die einfache Steuerung der Wii-Spiele soll verstärkt Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene beiderlei Geschlechts ansprechen. Eine branchentypische Subvention des Konsolenkaufs erfolgt nicht.

Name und Logo

Um mit dem System auch bisherige Nichtspieler anzusprechen, entschied sich Nintendo mit dem Kunstwort Wii für eine nicht-technische Bezeichnung. Assoziationen mit dem aussprachegleichen englischen we (deutsch „wir“) sind gewollt und werden bei der Vermarktung genutzt.[6] Die Zeichenfolge Wii in einer serifenlosen, abgerundeten und hellgrau gefärbten Schriftart ist gleichzeitig das Produktlogo, dabei werden die beiden kleinen i in der Werbung teilweise wie stilisierte Personen animiert. Der Name der Konsole sollte laut Nintendo artikellos gebraucht werden. Um zu verhindern, dass die Namen Wii und Mii in leicht abgewandelter Form missbraucht werden können, wurden die Namen Aii, Bii, Cii usw. beim japanischen Marken- und Patentamt geschützt.[7]

Bis zur Bekanntgabe des neuen Namens im April 2006 lautete der Arbeitstitel Nintendo Revolution.[8] Er findet sich noch in den Bestellnummern wieder, zum Beispiel hat die Wiimote die Bestellnummer RVL-003.

Passend zum Konsolennamen „Wii“ [wɪː] gibt es „Mii“ [mɪː] genannte Avatare, mit denen einige Spiele personalisiert werden können. Nintendo legte schon seit der N64-Konsole Wert auf Mehrspieler-Fähigkeiten, die nun durch den Wahl des Konsolennamens und der Avatare noch stärker betont werden sollen.





 
 



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